Gutes Webdesign entscheidet

Neue Businessideen scheitern häufig am Webdesign. In den letzten Jahren sahen wir eine Menge neuer Online-Shops und Webprojekte mit Dienstleistungen, die aber nach kurzer Zeit wieder verschwanden. Der Grund lag dabei nicht nur an den Produkten, sondern auch an der Webseite selbst.

Was für den User wichtig ist

Eine intuitive Bedienung. Dabei liegt heute der Fokus nicht nur auf der Desktop-Version, sondern auch auf der  mobile Webseite. 70 Prozent der User nutzen Smartphone oder Tablett. Der Desktop-PC ist längst veraltet. Beide Versionen müssen also Usertauglich sein. Viele neue Gründen entwickeln ihre eigene Homepage nach eigenem Geschmack. Ein fataler Fehler, denn der eigene Geschmack ist häufig nicht konträr mit dem der Nutzer. Die Webseite muss also problemlos abrufbar sein, in weniger als 2 Sekunden muss das Menü vom User verstanden werden. Bei den meisten Webseiten klappt das nicht. Ganz wichtig ist dabei natürlich auch die Ladezeit, bis sie die Seite aufgebaut hat. Auch hierbei scheitern die meisten Projekte.

Der beste Rat, den wir Gründer und Startups auf den Weg geben können: Ein Profi für Webdesign ist die halbe Miete!

Webdesign anderen überlassen

Viele Gründer haben heute Kenntnisse im Erstellen von Webseiten. WordPress und Bausätze machen es scheinbar einfach. Doch die Ergebnisse lassen häufig zu Wünschen übrig. Dabei geht es nicht nur um das Design, das Handling, sondern auch um die Sicherheit, die von vielen unterschätzt wird.

Ein Profil verlangt natürlich für die Webseite ein entsprechendes Honorar. Am Ende wird sich genau diese Ausgabe jedoch lohnen. Neben dem Zeitgewinn, freuen sich die Nutzer über eine einfach zu bedienende Webseite.

Onlineshops haben schon verloren

Besonders im Fokus stehen Onlineshop. Sie boomten in der politischen Pandemie-Zeit. Doch viele wurden nur halbherzig entworfen oder über Mietdienste genutzt. Das rächt sich relativ schnell. Die Nutzer entscheiden in nur 3 Sekunden, ob Sie auf einer Seite blieben. Auch bei einem Onlineshop stehen nicht zunächst die Produkte im Fokus, sondern das Handling der Webseite. Überzeugt dieses, schaut sich der eventuell potenzielle Kunde weiter um.

Damit das erreicht wird, ist ein Profi für das Webdesign erforderlich. Dabei geht es aber nicht nur um das Design, sondern auch ums SEO.

SEO – Schlüssel für Erfolg

Nach dem Erstellen der Webseite muss diese in den Suchmaschinen gefunden werden. Gar nicht so einfach, bei der Fülle von Mitbewerbern. SEO ist der Schlüssel zum Erfolg. Auch hier bedarf es einer profunden Person, die über ausreichend Kenntnisse verfügt und den Shop auf ein neues Level hebt.

Das Scheitern

Selfmade-Business ist Out. Genau daran scheitern die meisten Gründer. Sie entwickelt ihre Webseite selbst oder haben einen Bekannten, der vorgibt, er habe die nötigen Kenntnisse dafür. In der Regel geht das meistens schief. Die Konsequenz daraus: Der User klickt nach zwei Sekunden zu einem Mitbewerber.

Im Fazit bedeutet es, dass es immer besser ist, einen Profi zu bestellen, als alles selbst machen zu wollen. So mal diese Kosten auch direkt von der Steuer abgesetzt werden können.