Der Meta Trader ist ein mächtiges Werkzeug für Forex und CFD. [Bild: Yuki Matsukura/Flickr.][/caption]Der Meta-Trader ist eine der beliebtesten Software für Forex und Co. Mittlerweile gibt es bereits die 5 Version, in der live Charts aus Währungen, Rohstoffen und anderen Bereichen eingebunden und individuell mit Möglichkeiten aus der technischen Analyse bearbeitet werden können. Der Meta Trader erweist sich dabei als ein mächtiges Instrument. Die Software steht zudem kostenfrei im Internet zur Verfügung und kann bereits gleich nach dem Download für den Devisen- und CFD Handel eingesetzt werden. Der Vorteil liegt unter anderen für professionelle Trader darin, dass die Installationsdatei einfach kopiert werden können. So ist es dann möglich den Meta-Trader mehrfach aufzurufen. Ohne große Umwege lässt sich damit auch der automatische Handel ermöglichen. Fast alle renommierten Broker greifen gerne auf die Software zurück.
Vorsicht beim Download
Wer im Internet nach einer Downloadquelle sucht, läuft mittlerweile leicht Gefahr an eine dubiose Quelle zu gelangen. Viren und andere Schädlinge werden gerne mitübertragen. Der Download sollte daher nur stets von seriösen Seiten erfolgen, wie zum Beispiel bei: https://www.VarenGoldBankfx.com/de/handelsplattform/meta-trader/. Mit einem Klick startet der kostenlose Download.
Meta Trader: Vorher einlesen
Der Meta Trader ist wohl mittlerweile eines der mächtigsten Werkzeuge für Forex und CFD Handel. Es besteht auch die Möglichkeit individuelle Skripte einzubringen, was hinsichtlich der Darstellungsformen bei der technischen Analyse äußerst attraktiv ist. Softwarefremde Anwender, die bisher bei Ihrem Broker ein anderes System oder eine andere Software nutzen, sollten sich aber zunächst in aller Ruhe mit dem Meta Trader vertraut machen. Übrigens können wir Ihnen diese Software auch als Zusatz empfehlen. Einige der großen Broker setzen rein auf eine Online-Software, die in der Funktionsvielfalt jedoch eingeschränkt ist. In diesem Fall empfiehlt sich die zusätzliche Installation eines Meta Traders. Damit lassen sich Kursentwicklungen schneller vorhersehen.
Wie sollte der Arbeitsplatz aussehen
Jeder, der wirklich professionell handeln möchte, muss über einen leistungsstarken Computer verfügen. Bei Forex und Co. geht es um (Milli)Sekunden. Neben viel RAM-Power, einem guten Prozessor, sollten auch mindestens 2 – 3 Monitore vorhanden sein. Die meisten Grafikkarten sind damit überfordert. Für Forex und Co. gibt es aber spezielle Grafikkarten, an die 6, 12 oder mehr Displays per HDMI angeschlossen werden können. Ein Beispiel hierfür ist die Club 3D AMD 7880 Eyefinity 6 Grafikkarte, an die bis zu 6 Monitore angeschlossen werden können. Kostenpunkt rund 290 Euro. Aber Vorsicht: Das Netzteil muss leistungsstark sein und die Karte benötigt zwei Stromzugänge. Ein weiterer wichtiger Punkt für den Forex Handel ist die Stabilität der Systeme. Ein Stromausfall kann trotz Money Management schnell zur Katastrophe führen. Kleine USV-Anlagen, die bis zu 5 Minuten nach dem Stromausfall den PC am Laufen halten gibt es bereits für unter 100 Euro und sind im Forex Trading ein absolutes Muss. Erfolgreiche Händler wissen aber auch, dass neben dem Strom der Internetanschluss ein weiterer Faktor ist. Wer erfolgreich im Forex Trading handeln möchte, sollte immer zwei Internetanschlüsse haben. Und das bei zwei unabhängigen Providern. Ist bei einem Anschluss eine Störung vorhanden, kann mühelos auf den zweiten ausgewichen werden.
Nun bleibt nur noch eine Frage.- Wie organisiere ich am besten die Handelsbildschirme für den Forex und CFD Handel. Diese Frage möchten wir Ihnen im zweiten Teil noch einmal ausführlich erklären.