Virtuelle Sekretärin für viele Unternehmen normal
Gründer und kleine Unternehmen müssen oft mit hohen Kosten kämpfen und auf der anderen Seite, noch mit geringen Einnahmen, die noch keinen festen Wert erreicht haben. Dennoch muss eine Erreichbarkeit vorhanden sein. Einfach eine Handynummer den Kunden an die Hand zu geben, wirkt nicht unbedingt seriös. Ein Sekretariat wird in den meistens Fällen erwartet.
Doch die Kosten dafür inklusive einer Festanstellung eines Mitarbeiters können sich gerade Gründer in vielen Fällen nicht leisten. Oft ist es sinnvoller das Geld in andere Bereiche zu investieren. Doch wie soll das schwebende Erreichbarkeitsproblem gelöst werden. Auch wer die meiste Zeit in einem Büro arbeitet, möchte natürlich nicht einen Großteil für die Telefonarbeit aufwenden, sondern sich auf seinen Hauptbereich konzentrieren.
Virtuelle Sekretärin als tolle Alternative
Eine mögliche Alternative, um dieses Problem neutral und vor allem kostengünstig zu klären, kann aus einem Büroservice bestehen. So bietet zum Beispiel ebuero eine virtuelle Sekretärin, die professionell agiert und genau nach den Anweisungen des Gründers handelt. Dabei können alle Punkte individuell abgestimmt werden. Die Kosten für eine virtuelle Sekretärin werden monatlich abgerechnet und sind günstig.
Für einen Kunden, der nun in der Firma anruft, ist kein Unterschied erkennbar. Ganz im Gegenteil, er nimmt an, das er mit einer Mitarbeiterin der Firma spricht. Die virtuelle Sekretärin nimmt alle Gespräche persönlich an, plant Termine und auch Werbeaktion, wenn es der Gründer wünscht. Eine persönliche Telefonnummer, die in der Werbung und ganz regulär im Briefbogen angegeben werden kann, wird dafür zur Verfügung gestellt. Wer den Eindruck erwecken möchte, das die virtuelle Sekretärin direkt vor Ort in der Firma sitzt, kann auch eine zusätzliche VOIP Nummer (falls nur eine Handynummer vorhanden ist) mit der gleichen Vorwahl mieten und diese dann auf den Büroservice umleiten, sofern nicht bereits eine eigene Telefonanlage vorhanden ist.
Die Mietkraft wird damit zur ganz eigenen Bürokraft, die einen hohen Standard erfüllt, die Kosten aber abmildert.
Virtuelle Sekretärin – Kostengünstige Alternative
Die Kosten richten sich nach dem Bedarf. So kann die Dame einfach nur genutzt werden, damit das Telefon besetzt ist oder aber auch zusätzliche Aufgaben durchführen. Der Vorteil ist hier gleich doppelt gegeben. Die Kosten für eine Festkraft und damit die arbeitsrechtlichen Vorgaben entfallen, zugleich sind die Gebühren für diese Dienstleistung gering und können wieder voll steuerlich geltend gemacht werden. Für den Gründe also am Ende ein guter Gewinn, der sich auf jeden Fall auszahlt.
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