Sterbegeldversicherungen im Trend
Das Ende naht irgendwann. Das wissen wir alle. Vielfach wird dabei aber ein Fakt vergessen. Der Tod ist keinesfalls umsonst, sondern ein teures Vergnügen. Wer kein Geld hat, wird sich am Ende mit einer schmucklosen Bestattung wiederfinden. Die Verblieben werden dann zur Kasse gebeten. Entweder für eine Sozialbestattung oder für ein opulentes Begräbnis. Eine Sterbegeldversicherung hat viele Vorteile und kann einfach zu Lebzeiten abgeschlossen werden. Dabei können sehr konkrete Gründe für die spätere Beerdigung und die Art und Weise festgelegt werden. Immer mehr Versicherungsgesellschaften bieten diese Versicherung an. Doch nicht jeder Vertrag macht wirklich Sinn. Wie bei allen Versicherungen ist es auch hier hilfreich, zu vergleichen. Wer einmal dazu auf Netzsieger.de blickt, wird in nur wenigen Minuten gute Anbieter finden, die mit der Sterbegeldversicherung in einem ausführlichen Test punkten konnten.
Vorher informieren
Die meisten Sterbegeldversicherungen sind einfach zu teuer. Darum sind gerade solche Testberichte ein wichtiger Faktor für die spätere Entscheidung. Das Wort später hat hier eine ganz besondere Bedeutung. Ein Versicherungsvertrag sollte nie von heute auf Morgen abgeschlossen, sondern immer in aller Ruhe geprüft werden.
Abgeschlossen werden sollte eine Sterbegeldversicherungen immer mit jungen Jahren. Natürlich kann diese auch mit über 60 Jahren geschlossen werden. Doch in diesen Jahren wird die Absicherung zu einem wirklich teuren Vergnügen. In der Regel wird diese Versicherung im Schnitt mit 5.000 Euro geschlossen bei einer 20-jährigen Beitragsdauer. Hier muss jedoch sehr genau geprüft werden, ob die Kosten und Beiträge in einem guten Verhältnis stehen. Manche Verträge sind derart überteuert, das es besser ist, einfach Geld in Bar zurückzulegen. Andere Verträge lohnen sich und bieten genau den Absicherungswunsch, nach dem viele suchen.
Der Tod ist teuer
Der Tod ist sehr teuer. 5.000 – 9.000 Euro kostet eine gute Beerdigung mit allem Drum und Dran. Viele kümmern sich um das Ableben nicht. Das hat jedoch einen Haken. Zahlt keiner für die Beerdigung, gibt es seine Sozial-Beerdigung. Die Kosten dafür werden aber dem nächsten Verwandten später per Rechnungsbescheid zugeschickt. Für die Angehörigen eine Belastung. Sie verlieren nicht nur einen geliebten Menschen, sondern müssen nun auch noch hohe Kosten bezahlen, die nicht eingeplant waren. Eine Sterbegeldversicherung mit einem günstigen Beitrag hätte das vermieden. Dabei sollte die Absicherung vor dem Tod immer vor dem 40. Lebensjahr abgeschlossen werden. Ab dem 45. Lebensjahr lohnt sich diese nicht mehr. Die Ertragsraten sind gering und die Beiträge enorm. Eine Sparanlage, die 3 Prozent Zinsen bringt, hat dann schon mehr Erfolg. Wer jedoch mit 20 oder 30 Jahren diesen Vertrag abschließt, kommt mit günstigen Einzahlungsraten davon und profitiert am Ende sogar noch deutlich.