Krise ist Chance für viele Unternehmen

Die Corona Krise ist einmalig. Dabei ist bis heute völlig unklar, wie gefährlich das Virus überhaupt ist. Doch das scheint gar nicht mehr Thema zu sein. Mit Blick auf Deutschland zeigt sich dort ein erschreckendes Bild. Die Politik hält beispielsweise in dem Land an der Maskenpflicht fest, obwohl es dazu längst keinen Grund mehr gibt. Die WHO selbst scheint nur noch ein Instrument der Geldgeber zu sein. So gilt Gates als der größte Spender, der sich dadurch natürlich bestimmte Vorteile erhofft, wie die Zeit bereits 2017 feststellte.

Wer ausschert, wird unter Druck gesetzt. Nicht zuletzt hat Deutschland erst vor kurzem verkündet, dass im Jahr 2021 7 Milliarden Masken im eigenen Land herstellt werden können. Wirtschaftlich ein völlig Unfug, der sogar mit zig Millionen Steuergeldern subventioniert wird. Natürlich ist die Maskenproduktion in EU-Ländern wie Deutschland wirtschaftlich weder sinnvoll noch klug. Aber genau das zeigt, wohin der Weg gehen soll. Das Virus und dessen tödliche Gefahr soll und muss aufrechtgehalten werden.

Einzelhandel wird von der Politik an die Wand gefahren

In Deutschland sowie anderen Ländern wird der Einzelhandel gegen die Wand gefahren. Während Lebensmittelgeschäfte sich halten können, da es kaum Versandalternativen gibt, sind andere Ladengeschäfte kurz vor der Pleite stehend. Nicht der Shutdown führte dazu, sondern die irrsinnigen Maßnahmen danach. So zum Beispiel die Maske, die erst viel später zur Pflicht wurde, als die Infektionszahlen sogar abnahmen und den Kunden das Shoppen erschweren.

Die Folge: Es wird nur noch das nötigste im Handel gekauft, alles andere wird über den Versand bestellt. Ladengeschäftsinhaber sind also die Verlierer, dazu gehören auch Cafés und Restaurants, sowie Hotels. Warum laufend neue Panik geschoben wird, bleibt unklar. Die Bürger werden anscheinend ohne Grund unter Angst gesetzt und das System scheint zu funktionieren, denn immerhin sind viele dermaßen eingeschüchtert, das kaum noch etwas hinterfragt wird.

Die Gewinner

Das sind in vielen EU-Ländern zunächst bestimmte Regierungen, die mit der Angst arbeiten und so die Bevölkerung und damit die Presse besser unter die Kontrolle bekommen haben. Die Beliebtheitswerte für diese Parteien sind gestiegen, zumindest in den nahestehenden Medien …
Aber auch die Pharmaindustrie erlebt einen neuen Boom, wie nie zuvor und das Weltweit. Eine Pandemie ist das beste Geschäft überhaupt. Sie profitieren von der Krise und befeuern die Zeit natürlich mit neuer Panikmache. Keiner von den hier genannten hat Interesse daran, die Krise als erledigt zu bezeichnen.

Ganz im Gegenteil, derzeit wird schon bis ins Jahr 2021 und weiter geplant und natürlich gibt es auch hier und da Streuungen von neuen Viren, die uns eine tödliche Gefahr bringen könnten.

Andere Branchen wie Gaming und Streaming profitieren ebenso. Auch das Online-Glücksspiel. So ist der Hyperino Bonus in den letzten 3 Monaten besonders gefragt gewesen. Die Menschen bleiben mehr daheim und bestellen vor allem Online, wovon die Transportdienste und Versender profitieren.

DHL konnte sich noch retten

Das Ergebnis bei DHL hätte für 2020 wohl schlechter ausgesehen. Immerhin transportiert Amazon mit seiner Logistiksparte die meisten Pakete selbst. Der Umsatz in einigen EU-Ländern wäre für DHL rückläufig gewesen, doch Corona befeuerte den Versandhandel so sehr, das sich DHL dieses Jahr noch retten konnte.

Ob Amazon von dem Virus profitiert, bleibt noch unklar. Auf der einen Seite sind Umsatz und Aktienkurs deutlich angestiegen. Aber es gibt Stimmen, die Sagen, dass der Gewinn geringer ausfallen wird, da die Belastungen enorm waren. Dafür spricht übrigens auch, dass Amazon seine Affiliate-Provisionssätze erst vor Kurzem in einigen Ländern deutlich gekürzt hat.